Blog

Do

24

Apr

2014

Neues Ziel

München - Venedig, Teil 1

Das Ende ist zugleich der Anfang.

 

Unsere Westwegwanderung ist abgeschlossen und schon haben wir ein neues Ziel.

München - Venedig

 

In den Pfingstferien möchten wir mit 11 Etappen beginnen. Dann haben wir die österreichisch italienische Grenze erreicht.

Habt Ihr Lust tageweise oder ganz mit zuwandern?

 

Wir werden jetzt erst mit der genaueren Planung beginnen und euch über die Verlauf informieren.

Bis bald

Sa

19

Apr

2014

Das Ziel

entspannt erreicht!

Wahnsinn - jetzt sind schon 4 Tage vergangen und heute ist der letzte.

118 km liegen schon hinter uns - 12,5 km vor uns.

Entspannt treffen wir uns später als sonst zum Frühstück um 8.45 Uhr. Die Nacht hat Wunder bewirkt. Fast alle laufen wieder, wie wenn nichts geschehen wäre.

Das Wetter ist bedeckt, nicht regnerisch - toll zum Laufen. Der Ausblick in die Ferne fehlt.

Gegen 10.30 Uhr brechen wir auf. Es geht aus dem Dorf Binsen heraus über die Autobahn, dort finden wir wieder unseren Westweg.


Gemischt über Wiesenwege und durch frischen grünen Wald geht es Richtung Lörach. Ab hier sind die Obstplantagen das bestimmende Bild in der Halbhöhenlage.

Oberhalb von Lörach bekommen wir ein Bild von Basel.

Eine große Industriestadt. Von der Anhöhe laufen wir über Treppenwege durch die Tüllinger Weinberge runter zur Wiese. Die Wiese ist ein Flüsschen das im Wiesental entspringt und in Basel-Kleinhüningen in den Rhein mündet.

Jetzt geht es nur noch eben am Fluß entlang bis nach Basel Bad.

Was uns auffällt ist, dass viele Hundebesitzer hier an der Wiese mit ihren Hunden den Gehorsam trainieren.

Bevor wir den Bahnhof finden, kommen wir am wunderschönen Tierpark "Lange Erlen" vorbei.

Wir laufen durch den Park und sind begeistert von der Gesaltung und Sauberkeit. Hier ist der Eintritt kostenfrei.


Wir kommen um 13.48 Uhr am Bahnhof an, genau jetzt fährt unser Zug nach Hause los - das heißt eine Stunde warten. Loni besorgt sich eine Fahrkarte für ihre schweizer Heimat und wir für den Schwarzwald.

Die Wartezeit vertreiben wir uns beim Kaffeetrinken.

 

Vielen Dank an Loni, für deine Einladung zum Kaffee.

 

Habt Ihr gewusst, dass der Baseler Bahnhof Bad, von der deutschen Bahn betrieben wird? Im 19 Jahrhundert beschloss das Großherzogtum Baden und die eidgenossenschaftliche Schweiz die Anbindung der Rheintalbahnline an Basel. Der damalige Nutzungsvertrag ist bis heute gültig. Auf dem Bahnhof gilt schweizer Recht, Deutsche hatten vor dem Schengener Abkommen hier Transitfreiheit.

 

Danke auch an Freddy und Beatrix für das Nachhause bringen!

 

 

Ich wünsche allen ein schönes Osterfest!

 

Hoffentlich kann sich der Osterhase aus dem Gitter befreien.

Quiz

 

 

 

Was wollen uns die Schweizer sagen, wenn es heißt "Velo stossen"?

Fr

18

Apr

2014

Bewölkt mit Niesel

auf dem Weg der Leiden

Heute stand unsere längst Etappe an. Unser Tourplan hat uns nur 5 Tage für den Rest des Westwegs ermöglicht, deshalb haben wir die einzelnen Etappen passend gemacht - so dass die Länge jeder Tour machbar und natürlich am Ende muss auch eine Übernachtungsmöglichkeit vorhanden sein - und hier beißt sich die Katze manchmal in den Allerwertesten. Gibt es keine Übernachtung muss man zwangsläufig weiterlaufen. Genau so ein Tag war heute. Um kurz nach 9.00 Uhr haben wir uns bei leichtem Nieselregen auf den Weg gemacht. Neu dazu gekommen sind die mutigen Schenkenzeller Beatrix und Freddy. Unser Weg habe ich etwas zu kurz berechnet. Der Startpunkt im GPS war falsch gesetzt, wir werden heute Abend 35 km gelaufen sein.

Der Nieselregen war nicht dauerhaft - der Wechsel zwischen Regenhaut und Softshell schnell erledigt. Auf diesem Bild kann man die Freude am Wandern deutlich erkennen.

Die Einkehrmöglichkeiten auf dem Blauen ist geschlossen. Der längst fällige Umbau wird hoffentlich durchgeführt.Als nächstes Ziel, bei Kilomenterhalbzeit, ist Kandern unser Kaffeepausenziel. Ehrlichweise ist es auch die einzige Möglichkeit.

Neben dem Kaffeetrinken werden die Füsse neu verarztet, das 5 m lange Tape ist auf wenige Zentimeter geschrumpft. Die ersten lustigen Unmutsbekundungen werden geäußert.

In Kandern verlieren wir nicht den Weg, folgen aber nicht mehr dem offiziellen Westweg. Hier wurde der Wegverlauf in die Wolfsschlucht verlegt. Wir folgen unserem GPS Weg und stellen fest, mit der neuen Westweg-Route wären wir zusätzlich 2 km weiter gelaufen. Welche lustigen Kommentare wären dann gefallen?

Auf den letzten Metern der heutigen Etappe wird auf die Haltungsnote kein besonderes Augenmerk gelegt. Die abschließenden Kommentare der Wanderer bleiben nichtöffentlicht.


Heute gönnen wir uns noch etwas. Wir übernachten in einem feinen Hotel mit noch feinerer Küche. Kurz nach 19.00 Uhr treffen wir im Ochsen ein. Geschafft. Das Abendessen wartet. Mit dieser kleinen Kostprobe seht ihr, wie lecker es war. Lecker lecker lecker!

Bilderquiz

 

 

 

Läuft die Schnecke in unserer Laufrichtung von links nach rechts über den Weg oder umgekehrt? Begründe deine Antwort!

Unterwegs für die Kinder

Do

17

Apr

2014

Super Aussicht

und wehe Füße bei Petra

Seht ihr den strahlend blauen Himmel? Einfach genial. Schon beim Frühstück haben wir einen wunderschönen Blick in den Schwarzwald und auf den Feldberggipfel. Um 9.30 Uhr gehts dann los. Obligatorisch das Bild vor dem Übernachtungsbetrieb - das könnte doch ein guter Ausgangspunkt für eine Schneeschuhe Änderung werden, die Hütte ist ganzjährig geöffnet. 

Oben auf dem Feldberggipfel werden wir für den kurzen, aber knackigen Anstieg belohnt. Der Blick bis in die schweizer Alpen mit den schneebedeckten Bergen, in die Vogesen und in den Schwarzwald breitet sich vor uns aus. Und diese Ruhe, unbeschreiblich - einfach entspannend.

Leider können wir den Ausblick nicht solange genießen, die Etappe heute ist länger als gestern und wir haben noch den Anstieg zum Belchen vor uns. Jetzt auf dem Höhenzug entlang kommen wir auf der längsten Relaxtanne vorbei. Hier relaxt man bequem auf einem ewig langen Baumstamm bei wunderbarer Aussicht. Ihr wisst ja, dafür ist keine Zeit.

Schon auf dem Weg zum Widemer Eck beginnen Petras Füße zu schmerzen, Fußballen und Halux machen Probleme und noch 13 km liegen vor uns. Jetzt gehts aufs Belchen, bergauf sind die Probleme nicht so stark, aber bergab. Auf dem Gipfelhaus gibts noch einen Kaffee, bevor es 700 Höhenmeter bergab geht.

Um 18.50 Uhr erreichen wir im kleinen Wiesental den Haldenhof. Beatrix und Freddy werden in einer Stunde da sein - rechtzeitig bevor die Küche Feierabend macht. 

Bilderquiz

 

 

 

 

 

Wem gehört der Fußabdruck?

Mi

16

Apr

2014

der zweite Tag

im Sonnenschein

Unser Tag steht wieder unter Sonnenschein. Zum Glück hat Loni Sonnencreme dabei.

 

 

 

Heute starten wir wieder etwas später. Um 9.30 Uhr startet unsere Tour.

Der Tag beginnt frisch. Über Nacht hat es Frost gegeben. Unser Vesper das wir auf den Fenstersims gelegt haben ist gefroren. Bei mir ist es Käse und bei Petra ihre geliebte Schwarzwurst.

Gleich nach unserem Start sehen wir in weiter Entfernung unser Ziel - schneebedeckt, der Feldbergipfel. Kurz unterhalb wird unser Ziel sein. Als erstes geht es nach unten nach Kirchzarten und anm Titisee entlang nach Hinterzarten.

Kurz auf dem Campingplatz vom Titisee werden wir unmissverständlich in die richtige Richtung gewiesen. Es geht bergauf durch einzelne Schneefelder zum Baldenweger Buck. Oben angekommen erwartet uns eine wunderschöne Hütte.

Zum umziehen reicht es nicht mehr. Die Küche schließt gegen 19.00 Uhr - wir sind um 18.00 Uhr angekommen. Wir essen gleich und reden gemütlich. Leider reicht es nicht zum Tagebuch - der Mobilfunkempfang baut keine stabile Internetverbindung auf.


Bilderquiz

Welches Gebäude seht ihr hier?

Di

15

Apr

2014

Alles gut

gelaufen am ersten Tag.

Wie ist der Tag gelaufen? Gut!

Ganz von Anfang an: Wie es mit den Kubelas so ist, sind wir Schlafmützen nicht aus dem Bett gekommen. Laura hat uns heute morgen nach einem kleinen Abstecher zum Bäcker und an die Tanke ( ihr Auto hat chronischen Spritmangel) nach Schonach gefahren. Eigentlich wollten wir wie angekündigt um 8.30 Uhr loslaufen, so ist es kurz nach 9.00 Uhr geworden. Ich hoffe, es hat niemand ganz spontan gewartet und ist dann enttäuscht nach Hause gegangen.

Heute morgen habe ich mich spontan entschieden, das dickere Short und Softshellhose anzuziehen. Das war gutso. Ohne Sonne war es echt frisch und dann war da noch der kalte Wind.

Wir sind übers Moor vom Blindensee, weiter über die Martinskappelle (der Brigach-Ursprung), Brend (ohne den Turm zu besuchen), Neudeck, Neukirch, kalte Herberge zum Thurner gelaufen. Unterwegs bei den Felsen nach der Martinskappelle ist uns ein Mann aufgefallen. Er zog hinter sich so was ähnliches wie ein umgedrehten Sackkarren, eingehängt in ein Bauchholster, mit Bremse. Darauf hatte er seine Wander Utensilien verstaut. Später an der kalten Herberge sind wir ins Gespräch gekommen.

Er ist in Köln gestartet und wandert bis Mitte Juli bis Rom. Den Trolly hat er in Spanien auf dem Jakobsweg entdeckt. So muss er das Gepäck nicht tragen

Was fällt mir über den Tag noch ein - die Luft war herrlich. Durch die Sonne und die Trockenheit hat sich im Wald, bei den Kiefern und Tannen ein angenehmer Harzduft verbreitet. Die Heidelbeeren sind gerade am blühen, leuchten richtig im hellen grün. 

Hier am Thurner angekommen die erste Enttäuschung - Ruhetag. Zum Glück wird die Tür geöffnet, auf uns wurde gewartet, nur zu Essen und zu Trinken gibt es leider nichts. Wir warten auf Loni, sie kommt von Hinterzarten mit ihrem neuen GPS. Um nicht zu verhungern laufen wir noch mal in den nächsten Ort zurück. Hier gibt es eine Wirtschaft und für uns Zwiebelrostbraten. Bei Mondlicht sind wir dann wieder zurückgekehrt.

Bis morgen!

Bilderrätsel

Was darf man hier wo nicht tun? 

Mo

14

Apr

2014

Es beginnt

und los gehts!

Gestern noch im Allgäu und morgen Wandern wir im Schwarzwald - verrückt.
Auf der Heimfahrt gestern haben wir aufmerksam den Wetterbericht gehört. 
Entsetzen es wird schlechter, aber nur für heute! Ab Dienstag steigen die Temperaturen und der böeige Wind nimmt ab.

Gesund bleiben ist jetzt das oberste Gebot.

Sarah ist fiebrig und hat eine Spuckattake nach der anderen - mit Vitamin C und Orangensaft und physologischer Willenskraft stemmen wir uns diesem Krankheitskeim entgegen.

 

Neuigkeiten

Loni kommt am Dienstagabend zum Thurner und wandern ab Mittwoch mit uns. Beatrix, Freddy und Tine kommen am Donnerstag zum Haldenhof und begleiten uns Freitag und Samstag.

Irmi bespricht sich mit Marcel und möchte zwei Tage zu uns stoßen und Bernd schaut, wie schnell er sein Feuerholz machen kann um noch mit zu wandern.

 

Was packen wir ein

Eigentlich nicht viel!

Für Abends eine zweite Wanderhose, -hemd, Unterwäsche, Wandersocken, bequeme Schuhe. Zum Schlafen ein T-Shirt.

Regenjacke, eine warme Jacke für unten drunter, Schirm, Mütze, Handschuhe, Stirnlampe, Handy.

Waschutensilien, Vesper und Getränkeflaschen.

Papiertaschentücher und Tape (für die Füße).

Ich nehme noch Benockelkarten und GPS mit.

Laufen werde ich in Softshelljacke, Wanderhose, -hemd, -unterwäsche und -socken.

Vorsorglich klebe ich meine Füße mit Tape ab.

Di

08

Apr

2014

in einer Woche

Bald gehts los!

In einer Woche werden wir unsere Tour-West durch dieses Tor starten, sicherlich bei Sonnenschein!


Um die gleiche Uhrzeit, also gegen 13.50 Uhr, sollten wir uns in der Nähe von Neukirch aufhalten, also zwischen km 17 und 20.

Ich habe eben gerade in die Wetterprognose reingeschaut, es wird besser! Die Vorschau sieht steigende Temperaturen und Sonnenschein mit leichter Bewölkung vor. Wie zutreffend die Vorschau ist, wird sich herausstellen - immerhin ist sie motivierend.

Durch die hohen Temperaturen der vergangenen Tage hat sich die Schneedecke größtenteils verflüchtigt. Hier links ist das aktuelle Bild vom Feldberggipfel, sieht so schlecht nicht aus.

In unserer Planung haben wir schon mit dem Gedanken gespielt, Schneeschuhe mitzunehmen.

So

06

Apr

2014

neue Mitreisende

Beatrik und Freddy kommen mit, juhu!

Super, unsere beiden Freunde kommen ab dem Haldenhof mit auf unsere Tour. Wir freuen uns darauf.

Zum Erdbeerpflücken kommt ihr sicherlich nicht!

Apropo,

kennt jemand das Buch "Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry" von Rachel Joyce. Harold geht zum Briefkasten und daran vorbei - 800 km quer durch England, ohne alles nur mit Anzug und Segelschuhe. Er schafft den Weg und bekommt viele Miteisende. Aber so hart, wie bei Harold wird es nicht, wir übernachten nicht im Freien.

Sa

05

Apr

2014

neue Schuhe, juhu!

neue Schuhe und Jacke gekauft!

Wie schon angekündigt, waren wir heute im Sportgeschäft!

Für Petra haben wir eine Primaloft Jacke gekauft - super die war sogar um die Hälfte reduziert.

Die Primaloft Jacken sind schon spitze - kein Gewicht und superwarm. Klar der Wind kann durchpusten, aber als zusätzlicher Wärmespeicher ist die Jacke kein Balast und eine Regenjacke als Windschutz ist immer im Rucksack. Also ein Stück Zwiebel mehr!

Das habe ich bekommen - meine neuen Wanderschuhe. Interessiert euch welche es sind?

Ich habe meine alten Schuhe mit in das Geschäft genommen und dem Verkäufer gezeigt. Er hat mir gleich einen großen Fehler gezeigt, ich habe, so bin ich halt, die Schuhe immer geputzt und damit das Leder schön weich bleibt, immer gefettet. Das ist für die Goretex-Membrane zwar nicht schädlich, es kommt kein Wasser in die Schuhe, aber es geht auch keins mehr raus, da das Leder dem Atmungsprozeß der Goretex-Membrane nicht mehr unterstützt.

Im Vorfeld habe ich ein bißchen im Internet gestöbert, welche Schuhe ich ausprobieren möchte, den Hanwag Alaska GTX oder den Meindl Island, beides Trekkingschuhe mit einer großen Dämpfungsfläche und vollständig geeignet für den alpinen Bereich, sogar bedingt steigeisenfest.

Ohne die beiden Schuhe anzusprechen hat der Verkäufer nach einem kurzen Gespräch über Zufriedenheit mit den alten Schuhe und den Einsatzbereich genau die Schuhe zum Probieren gebracht, die ich unbedingt anprobieren wollte.

Ein dritter Schuh von Lowa habe ich auch noch anprobiert, aber hier fühlte ich mich überhaupt nicht wohl.

Nach Laufen über die übliche Geröllsteigung im Geschäft und das Umrunden des weitläufigen Outdoor-Verkaufsbereich war ich mir immer noch unsicher, welcher Schuh soll ich auswählen. Nach noch zusätzlichen Abrollübungen stand die Entscheidung fest.

Letztendlich habe ich mich gegen den Meindl entschieden, da er im Fußzehenbereich etwas Druck aufbaute und im Fersenschaftbereich der Hanwag sich besser anfühlte.

Zusätzlich habe ich mir, wie bei den alten Schuhen, noch eine sich selbst anpassende Einlegesohle und neue Merinostrümpfe geleistet.

Die Einlegesohle kann ich wirklich nur empfehlen, die Oberfläche ist so toll, dass der Fuß beim bergab gehen nicht mehr nach vorne rutscht und das Material gibt dem Druck der Zehen nach und stabilisiert so den Fuß.

 

Alles im Allem ein gelungener und zufriedener Einkaufstag mit einem superkompeteten Sport-Müller Verkäufer.

Do

03

Apr

2014

neue Wanderschuhe

Ausrüstungs-Check

Über Fasching war ich auf dem Nord-Randweg der Schwäbischen Alb wandern. Trotz tollem Wetter habe ich hier festgestellt, dass meine geliebten Meindl-Wanderschuhe mittlerweile Grip-Probleme haben - die Sohlen sind etwas abgelaufen. Auf dem Matsch war kein Halten mehr.

Komisch, dass ich nicht gleich nach der Wandertour reagiert habe - mh stimmt, ich habe nach neuen Wanderschuhen geschaut, aber das Sportgeschäft war noch im vollen Winterfieber mit Skiern.

Heute habe ich im Sportgeschäft angerufen, zu 90% der Wanderschuhe sind schon in den Regalen. Ich hoffe, dass die fehlenden 10% nicht die Schuhe sind, die mir passen würden.

Morgen fahre ich also hin und bin gespannt, welche Wanderschuhe es werden.

Bisher habe ich Meindl Vakuum GTX getragen, mal sehen, welche es jetzt werden.

Mo

31

Mär

2014

die ersten Rückmeldungen

Juhu, es kommt jemand mit!

Die Einladungen sind verschickt und schon treffen die ersten Rückmeldungen ein.

Loni wandert die ganzen fünf Tage mit!

Loni, die Übernachtungsadressen stehen bei den einzelnen Etappen dabei - es sollten noch genügend Plätze frei sein.

Klicke auf die Bilder der Übernachtung - der Link bringt dich direkt auf die Homepage der Betriebe.

Vor Ostern ist der Buchungsantrang noch nicht so groß.

Mein Bruderherz muss leider arbeiten - schade.

Mal sehen wer sich noch anmeldet - wir freuen uns!


Hier ist unser Tagebuch

Do

24

Apr

2014

Neues Ziel

München - Venedig, Teil 1

mehr lesen

Kontakt zu:

Petra

E-Mail Petra

 

Andreas

E-Mail Andreas