Super Aussicht

und wehe Füße bei Petra

Seht ihr den strahlend blauen Himmel? Einfach genial. Schon beim Frühstück haben wir einen wunderschönen Blick in den Schwarzwald und auf den Feldberggipfel. Um 9.30 Uhr gehts dann los. Obligatorisch das Bild vor dem Übernachtungsbetrieb - das könnte doch ein guter Ausgangspunkt für eine Schneeschuhe Änderung werden, die Hütte ist ganzjährig geöffnet. 

Oben auf dem Feldberggipfel werden wir für den kurzen, aber knackigen Anstieg belohnt. Der Blick bis in die schweizer Alpen mit den schneebedeckten Bergen, in die Vogesen und in den Schwarzwald breitet sich vor uns aus. Und diese Ruhe, unbeschreiblich - einfach entspannend.

Leider können wir den Ausblick nicht solange genießen, die Etappe heute ist länger als gestern und wir haben noch den Anstieg zum Belchen vor uns. Jetzt auf dem Höhenzug entlang kommen wir auf der längsten Relaxtanne vorbei. Hier relaxt man bequem auf einem ewig langen Baumstamm bei wunderbarer Aussicht. Ihr wisst ja, dafür ist keine Zeit.

Schon auf dem Weg zum Widemer Eck beginnen Petras Füße zu schmerzen, Fußballen und Halux machen Probleme und noch 13 km liegen vor uns. Jetzt gehts aufs Belchen, bergauf sind die Probleme nicht so stark, aber bergab. Auf dem Gipfelhaus gibts noch einen Kaffee, bevor es 700 Höhenmeter bergab geht.

Um 18.50 Uhr erreichen wir im kleinen Wiesental den Haldenhof. Beatrix und Freddy werden in einer Stunde da sein - rechtzeitig bevor die Küche Feierabend macht. 

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